Intensive Farben
[adrotate banner=”1″] Jeder kann sich einen Rhododendron- Park anlegen, sofern ein Grundstück vorhanden ist. Rhododendren sind einfach zu halten, benötigen keine wesentliche Pflege, man sollte allerdings parasitäre Wildpflanzen fernhalten und manchmal etwas düngen. Er stellt auch keine Ansprüche an den Boden, nur absolut trocken sollte er nicht sein. Dann werden wir belohnt mit wunderschöner Blütenpracht in vielen Farben und großen Blüten. Rhododendren gehören zur Familie der Heidekrautgewächse, der Verzehr von Blättern, Blüten und Nektar kann zu schweren Vergiftungen führen. Rhododendren sind nur schön zum Anschauen. Meist wachsen sie in großen Büschen mit immergrünen auch unterschiedlich gemusterten Blättern. Die Farbenvielfalt und Form der Blüten ist nahezu unendlich., sogar die Blüten können in sich unterschiedliche Farben tragen. Der Rhododendron kommt in den Farben der Blüten in weiß, gelb, orange, rosé, rot, blau, lila und violett vor. Der Rhododendron ist eine große Gattung von tausend verschiedenen Arten. Je nach Art blüht er zwischen April und Juni. Die niedrig wachsende Rhododendron- Art aus den Alpen wird als Alpenrose bezeichnet. Rhododendron wächst überall auf der Erde und ist ziemlich kältebeständig. In intensivem Grün leuchtet der Farn als Kontrast zu der Blüten- und Farbenvielfalt der Rhododendren als Beispiel. Er ist niedrig wachsend, verschwindet im Winter und streckt seine ersten grünen Ausläufer im späten Frühjahr aus der Erde hervor. Der Farn ist fächerförmig, vermehrt sich schnell und kann im Laufe von Jahren zu umfangreichen Büschen heranwachsen. Auf unserem Planeten sind etwa 12.000 Arten beheimatet und gehört zur Gruppe der Gefäßporenpflanzen. Farne und Schachtelhalme sind die ältesten Pflanzen der Erde der Beginn liegt im Devon ca. vor 400 Millionen Jahren und im Karbon ca. vor 300 Millionen Jahren entstanden riesige Farn- Wälder auf der Erde. Wer Farne im Garten beheimatet ode auf Farne beim Spaziergang stößt, sollte sich darüber auch bewusst sein.
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