Nordsee
[adrotate banner=”1″]Die Nordsee ein Ausläufer des Atlantik auch der “Blanke Hans” genannt ist oft spiegelglatt aber auch wilde Stürme können toben und so manchen Seefahrer in Not bringen. Es gibt viele verträumte Inseln und Küsten mit langen weißen Sandstränden. Vielerorts laden die windgeschützten Strandkörbe zum Verweilen ein. Und nach dem Wassersport und dem Strandlauf sollte man eines der kleinen Teehäuser besuchen und einen aromatischen Tee trinken, derwärmt auf und stärkt die Vitalität.
Die Nordsee ist nicht nur ein Schifffahrtsweg, der im Seehandel Länder verbindet, Fischfanggebiet, sondern wurde auch seit der Antike bis ca. zum Mittelalter von Seeräubern heimgesucht, die ihre erbeuteten Schätze auf einigen der kleinen Inseln versteckten. Man kann also auch auf Abenteuerreise gehen und nach Spuren der Seeräuber suchen. Hier und da an den Küsten und Stränden wird man auch auf ein altes Schiffswrack stoßen, dass allerdings nicht aus der Seeräuberzeit stammt, sondern eher eine Havarie unvorsichtiger Seeleute aus der Neuzeit ist. Unten weiter lesen…
Auch die Natur ist entdeckenswert, das Schauspiel von Ebbe und Flut, wenn breite Küstenstreifen durch das abfließende Wasser sichtbar werden und interessante Fauna und Flora zurücklassen. Da kann man Muscheln, Quallen und Krebse finden, Wattwürmer ausbuddeln und den Möwen zusehen bei ihrem Strandspaziergang auf Futtersuche und auf den Sandbänken ruhen die Robben, die man manchmal trompeten hören kann. Typische Pflanzen im Wattenmeerbereich sind Sanddorn mit seinen orangefarbenen Früchten, Holunder, wilde Rosen und eine Vielzahl von Gräsern sowie krüppelwüchsige Eichen, Schwarzkiefererlen, Zitterpappeln und Ebereschen.
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